22. Juli 2019
Mit der Fähre nach Fehmarn. Wir sind auf der letzten Insel bevor wir das deutsche Festland erreichen. Irgendwie merken wir, dass diese Reise doch ein Ende hat. Doch bevor wir Berlin unsicher machen besuchen wir noch Lübeck, Schwerin und einige Orte an der Ostsee. Diese zeigt sich von seinere schönsten Seite und wir können den Strand und die Gegend in vollen Zügen genießen. Wehmütig erleben wir die letzten Radtouren und das Camperleben. Aber Berlin weckt in uns die Entdeckungslust.

03. Juli 2019
Wieder in Dänemark. Zurück über die Öresundbrücke lassen wir Kopenhagen links liegen und erkunden Seeland. Dies ist nur ein kleiner Teil des Landes aber sehr abwechslungsreich. Über Traumstrände bis hin zu Traumschlössern besuchten wir den Dom von Roskilde wo die Könige begraben werden. Die Sandskulpturen haben uns begeistert, Hut ab vor den Künstlern. Die Steilküste auf der Insel Mon ist atemberaubend und ein Muss für jeden Besucher. Wir erholen uns am Strand bis wir die Fähre nach D nehmen.

20. Juni 2019
Zurück in Schweden. Zum Glück haben wir uns richtig entschieden und sind ins bessere Wetter gereist. Stockholm war unsere erste Adresse. Diese Stadt am Nationalfeiertag zu besichtigen war ein besonderes Erlebnis. Am Gotakanal entlang entdecken wir schönste Ecken per Rad. Über Lönneberga vorbei, erinnert uns die Landschaft von Smorland an viele Kinderfilme. Mit so schönen Stränden hätten wir auf Öland nicht gerechnet und genießen die Sonne. Malmö beeindruckt mit Alt und Neu, und traumhafter Lage.

09. Juni 2019
Wir verlassen die EU. In Norwegen überrascht uns das schlechte Wetter. Ohne genaue Route geht es Richtung Oslo. Von hier aus queren wir das Land bis Stavanger. Mit Fähren, auf engen Straßen, durch den längsten Tunnel und über gigantische Brücken erobern wir die grüne Landschaft. Wasserfälle mit nicht endenden Wassermassen, Fjorde einer schöner wie der andere und blaues Gletschereis faszinieren uns immer wieder. Doch gesperrte Straßen, Schnee und Kälte werfen unsere Pläne durcheinander.

22. Mai 2019
Wir verlassen den Süden und fahren über Paris nach Norden. Wie groß Europa ist merken wir immer wieder. Leider durchqueren wir einige Länder nur um vorwärts zu kommen. Das Wetter überrascht uns mit Dauerregen und einem Wintereinbruch im Mai, so dass wir die schönen Tage zum Seightseeing nutzen. Unsere Gesamtroute verkürzen wir erneut um das Erlebte mit mehr Zeit zu versehen. Wir erkunden Bayern, Paris, Hamburg, Nordsee, Kopenhagen und dazwischen viele kleine Spots bis wir in Norwegen ankommen.

02. Mai 2019
Von Kroatien sind wir überrascht. Das Land war vor noch nicht so langer Zeit im Kriegszustand. Im Hinterland ahnt man noch was hier alles passiert sein muss. An der Küste wird alles dafür getan, daß den Touristen dieses wunderschöne Land noch lange in Erinnerung bleibt. Wir sind von Split in den Norden gefahren. Die Landschaft ist von karg im Süden bis sehr fruchtbar im Norden. Von den alten Städten die wir besuchten waren wir gleich angetan. Traumstrände überall und sehr gepflegt. Das Essen top

14. April 2019
Wieder am Festland. Seit Monaten müssen wir feststellen, dass es auch schlechtes Wetter gibt. In Kalabrien genießen wir die leeren Strände. Die Landschaft ist geprägt von Wein- und Olivenanbau. Am südlichsten Punkt Apuliens, sehen wir wie zwei Meere aufeinander treffen. Die Trullihäuser in der Gegend sind einzigartig in der Welt. Durch diese Dörfer zu gehen erinnert als wäre man bei den Schlümpfen. An der Küste entdecken wir viele schöne einsame Buchten mit klarem Wasser. Bella Italia

01. April 2019
Mit der Fähre nach Sizilien. Diese Insel ist komplett anders als Sardinien. Die Lanschaft ist grüner, die Strände steiniger und die Städte wurliger. Auch für Historiker bietet die Insel unzählige Möglichkeiten in die Geschichte einzutauchen. Die best erhaltesten griechischen Tempel stehen hier. Auch die Römer haben ihre Zeichen hinterlassen und einige Theater kann man noch erkunden. Höhepunkt war für uns der Ätna, den wir uns von der Nähe anschauten bis uns der Schnee den Weg versperrte.

16. März 2019
Italien vom allerschönsten. Diese Insel hat uns gleich mit seiner grünen Landschaft, den Bergen und den einmaligen Stränden mit dem türkisblauen Wasser verzaubert. Die Zeit war zu kurz, aber wir konnten uns einen perfekten Eindruck verschaffen. Da um diese Zeit alles geschlossen hat, wird ein längerer Aufenthalt aber auch eine logistische Herausforderung. Wir konnten von den menschenleeren Stränden nicht genug bekommen und blieben oft auch übernacht. Sardinien wir kommen wieder. Versprochen!!

04. März 2019
Wir machen uns auf den Weg nach Barcelona. Auf der Route zeigte sich der Wettergott von seiner besten Seite. Die Küstenabschnitte nutzten wir zum Erholen, Relaxen und uns auf die große Stadt vorzubereiten. Am Ebrodelta übernachteten wir bei den Flamingos und beobachteten diese wunderbaren Vögel stundenlang. Es wird immer wärmer und wir genießen die Sonne satt. Barcelona mit dem Wohnmobil ist nicht ganz einfach und wir finden einen Platz 45 km außerhalb. Die Stadt erkunden wir mit Bus und zu Fuß.

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