Venezien


Am Strand kann man es aushalten. Die Sonne scheint uns auf die Haut bis zur Errötung. Auf dem Kulturprogramm stand Venedig und Murano, wobei uns die kleine Insel Murano mit ihren bunten Häusern weit besser gefallen hat, als das überfüllte Venedig.. Die Campingplätze werden auch hier immer weniger, die noch geöffnet sind, haben aber als wir mit dem Rad unterwegs waren einen echten Juwel ausgegraben. Paradiso verspricht was der Name schon sagt. Vom beheizten Bädern bis zur kostenlosen Strandliege und kostenloser Massage, free WIFI, super Pizzen, sauberen Sanitär und eigenem Supermarkt und Friseur für noch vielleicht 40 wagemutigen Wintercampern ( bei 24 Grad Sonnenschein ), wird alles so betrieben wie zur Hochsaison.. Respekt und Hut ab. Da wir aber auch hier die letzten Tage erleben bevor geschlossen wird, haben wir uns entschieden doch noch in die Toskana aufzubrechen. Uns allen kann der Sommer gar nicht lang genug dauern und nach so vielen Strandtagen sind wir wieder Bereit für die Kultur Italiens.